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Förderverein Bauakademie |
Carl Daniel Freydanck Ansicht der Königlichen Bauschule "Bauakademie" (Kgl. Porzellanmanufaktur-Archiv) |
Werderscher Markt: Modell von Horst Dühring | linkes Portal, ehem. Schinkel- Klause Foto: Renate Schoele | Architekturmodell der Bauakademie Foto: Taufik Kenan | Pfefferkuchenbauakademie, entworfen und gebacken von Renate Schoele |
.Durch Anklicken der obigen Abbildungen können Sie jeweils Vergrößerungen aufrufen. A) FAZ 15.12.2020: "Eingang in ein multikulturelles Widerspruchsgebiet: das Hauptportal des Berliner Humboldt Forums". Es könnte aber auch folgender Dreiklang sein, nämlich: "Blick durchs Hauptportal des Schlosses auf die wieder eröffnete Friedrichswerdersche Kirche im Hintergrund und davor die gemauerte Nord-Ost-Ecke der Bauakademie." Zwei Fassadenachsen sind bereits vorhanden, 30 und das Innere des Kubus werden zur Vervollständigung des Dreiklangs folgen. Die Voraussetzungen sind gegeben. Das Eröffnungsziel könnte der 80. Jahrestag der im Zweiten Weltkrieg am B) Bauakademie: 3. Februar 1945! / Bauakademie: 3. Februar 2025? Ziel der Bauakademieaktivitäten sollte jetzt sein, die rekonstruierte Schinkelsche Bauakademie spätestens 80 Jahre nach ihrer Teilzerstörung im Zweiten Weltkrieg u.a. als Plattform für die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Wertschöpfungskette Bauen am 3. Februar 2025 wieder zu eröffnen.
Bitte beachten Sie auch die Facebookseite des Fördervereins Bauakademie.
24. bis 28. Februar 2021: Entwicklung und Stand des Bauakademiegeschehens (Kurzinfo) 23. Febraur 2021, 19 Uhr AIV-Metropolengespräch Nachbarn am Schinkelplatz – Die Bauakademie als Berliner Zukunftsort.......Das Metropolengespräch möchte die derzeit unterbrochene Diskussion über Bau, Inhalte und Ziele der Bauakademie beleben und dabei den Stadtraum rund um den Schinkelplatz als Ganzen in den Blick nehmen.....Den vollständigen Text der Pressemiteilung des AIV können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrunfen. Bitte hier anklicken (P pdf 994) Die Veranstaltung fand im Livestram statt: www.unvollendete-metropole.de[ Livestream) Der Abend brachte keine neuen Erkenntnisse. Es bestand allerdings überwiegend die Auffassung, dass das Gebäude der Schinkelschen Bauakademie mit allen seinen Schwächen rekonstruiert werden müsse. Hybridbauten (Fassadenrekonstruktion und innen ein nutzungsorientierter Betonrasterbau - wie z.B. beim Humboldt- Forum -) wurde abgelehnt. Diese Auffassung "Wiederaufbau so wie die Bauakademie war" ist sicher zu hinterfragen, zumal bereits einer ihrer frühen Direktoren, Richard Lucae, das Gebäude im Inneren zur besseren Erschließung mit einem Treppenhaus im Bereich des ehemaligen Innenhofs versah, Auch, das Gebäude 1:1 zu bauen und den möglichen Nutzern es zu überlassen, mit dem Gebäude zu recht zu kommen, blieben Abend ohne Widerspruch. Was als Nutzungsideen entwickelt wurde, war auch nicht revolutionär, wenn an die Nutzung zu Schinkel Zeiten erinnert wurde. Es soll ein Zentrum der Auseinandersetzung mit den Themen Architektur, Städtebau, und Lebensräumen auf wissenschaftlicher und allgemein verständlicher Basis werden, bei besonderer Berücksichtigung Jugendlicher, die im Rahmen von Forschungsaktivitäten auch an Ort und Stelle wohnen könnten. .Die Wiedererrichtung der Bauakademie wird als Schlußstein in der Vollendung der Berliner Mitte angesehen; nun, auch das ist eine Referenz an Schinkels Schlußstein in der Kupfergrabenlandschaft. So hieß es u.a. bereits vor 27 Jahren in einer Broschüre des Fördervereins Bauakademie. Dies ist auch heute noch der Fall.
1) Video zu "bundesstiftung bauakademie" 1:36 Hochgeladen von Fernsehfunk Berlin. Bitte nachstehenden Link anklicken 2) Video zu "errichtungsstiftung bauakademie" Bitte nebenstehenden Link anklicken: https://www.youtube.com/watch?v=9w8nLBgcW2U
21. November 2020 (Jahrestag) / 5.2.1998: Zur Bedeutung der Bauakademie Der Rote Kasten, der Berlin veränderte: Neues zu Geschichte und Bedeutung von Schinkels Bauakademie (Der Tagesspiegel, Bernhard Schulz). Den Artikel können Sie durch Anklicken des nebestenhenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 858)
Um in der Sache schneller voranzukommen, schlägt der Förderverein Bauakademie ergänzend zur Stellenneuausschreibung vor, auch von der Satzungsmöglichkeit Gebrauch zu machen, ein weiteres stellvertretendes Vorstandsmitglied zu berufen. Wegen dessen ehrenamtlicher Tätigkeit dürfte eine zügige Berufung möglich sein.
Lesen Sie bitte auch die beiden älteren Artikel der Position V.8) - "Der Rote Kasten" und 5.9) das Feilnerhaus als Vorbiild zur Bauakademie - siehe weiter unten -.
Zur allgemeinen Berichterstattung in den Medien Text von Konfuzius: "Konfuzius formulierte bereits wie wichtig es ist, die richtigen Begriffe zu benutzen. Von ihm stammt die Mahnung: "Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, dass die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem". (Quelle: Tagesspiegel, 15. März 2020, Hans Monat) Vorstehende Maxime sollten auch für die Berichterstattung zum gesamtem Geschehen um den Bauakademiekomplex gelten; leider ist das jedoch nicht immer der Fall. Hier ist unter Berücksichtigung eines Zitats von Charles Brown zu beobachten, daß "in der Berichterstattungn nicht nach Wahrheit gestrebt wird, sondern, dass das Virus der Desinformation verbreitet und die Unwahrheit sowie Agitation verstärkt werden. Das habe genauso wenig mit Journalismus zu tun, wie die Wiedergabe von Desinformationen im geschriebenen Wort."
VI) Allgemeines VI.7) Verschiedene Fotos der Schinkelschen Bauakademie bis zur Musterecke, Bauakademiesimulation (2004 bis 2019) und der Sitiuation nach dem Abbau der Gerüstkonstruktion mit den fotorealistischen Fassadenplanen. - Zum Aufrufen bitte hier anklicken. - VI.6) WERDEN SIE MITGLIED im FÖREDERVEREIN BAUAKADEMIE! VI.5) Aktivitäten des Fördervereins Bauakademie VI.4) Veröffetlichung: VI.3) 21. Januar 2021: Wiederaufbau und Nutzung der Schinkelschen Bauakademie VI.4.2) Zeitschrift AfA. Aktiv für Architektur (Prof. Philipp Oswalt): "Trotz Neuausschreibung bleibt Bauakademie ein Instrument der Politik" und Anmerkung des Fördervereins Bauakademie. Zum Aufrufen der Texte bitte den nebnenstehenden Lionk anklicken (P pdf 852). - Bitte hier anklicken -. VI.4.1) 12. Juni 2020: Niederlage der Bundesstiftung Bauakademie beim Landesarbeitsgericht [nbsp]Bitte rufen Sie die Information durch Anklicken dieser Zeile auf (P pdf 838 / 840) Wenn man ein Zitat von Erich Kästner zu Grunde legt, nämlich, "daß man mit den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, auch gute Häuser bauen kann", dann müsste der von der SZ genannte Schlag zu positiven Ergebnissen führen. (Urteil vom 12.06.2020, Aktenzeichen 10 SaGa 114/20). Die Pressemitteilung der Präsidentin des Landesarbetsgerichts Berlin-Brandenburg können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken - P pdf 839 -. Weitere Information aus anderer Quelle: Das Gericht stellt fest, dass eine zu 100 vH vom Staat finanzierte und kontrollierte Stiftung sich trotz seiner formal privat-rechtlichen Konstruktion an das öffentliche Personalrecht zu halten habe. (Urteil vom 12.06.2020, Aktenzeichen 10 SaGa 114/20). Gegen diese Entscheidung des Landesarbeitsgerichts im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes ist kein weiteres Rechtsmittel gegeben. Wertung
VI.4.) 22. März 2020: Stellungnahme des Fördervereins Bauakademie zum „Offenen Brief" aus dem Architekturbereich e.t.c. zur Besetzung der Gründungsdirektion der Bundesstiftung Bauakademie und zur diesbezüglichen Berichterstattung in den Medien. Die Datei können Siedurch Aufrufen des nebernstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 812Erg) VI.3) 20. Dezember 2019, Bauakademiesimulation: Die Fassadenplanen sind entfernt, und die Gerüstkontruktion ist abgebaut. .............."Ihre Arbeit soll über die Grenzen Berlins und Deutschlands hinaus strahlen und Menschen aus der ganzen Welt anziehen und vernetzen. Die Stiftung verwirklicht ihre Zwecke insbesondere durch Ausstellungen und andere Veranstaltungen in den Bereichen Bauwesen, Stadtentwicklung, Wohnen und Baukultur (z. B. durch Foren, Seminare, Labore, Werkstätten) und bietet auch Qualifizierungsangebote für technische Berufe............................Die Bundesstiftung soll – unabhängig von der Errichtung des Akademiegebäudes – möglichst schnell, auch im Zuammenwirken mit Kooperationspartnern, themenbezogene Programme und Veranstaltungsformate entwickeln und mit deren Umsetzung frühzeitig beginnen, um Idee und Marke der Bauakademie zu etablieren........... Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 774) VI.1a) 27. April 2020: Die Bauakademie ist der Schlussstein (Rainer Haubirich), Neben der Tradition der Stadtzerstörung kennt Berlin auch eine Kontinuität der Rekonstruktion, in die sich der Wiederaufbau von Schinkels Spätwerk einfügen würde. VI.1) Playdoyer für den Wiederaufbau:[nbsp]Ein Lob der Replik:
V) Ältere Veröffentlichungen noch einmal zum Lesen bzw. zum Ansehen:V.9) (25.11.2020) / Herbst 1998: Zur Ausstellung "Mythos Bauakademie": Das Feilnerhaus: Das Feilnerhaus war die unmittelbare Vorstufe für die BauakademieMit dem Feilnerhaus aber sollte zum ersten Mal eine gefällIge und durch das Dekor bereicherte Fassadenkomposition geschaffen werden. Das Wohngebäude entstand im Jahre 1828 und Schinkel die Möglichkeit, den Rohbau nach norditalienischem Vorbild mit Terrakotten zu veredelt. Tobias Feilner war ein Ofenfabrikant, mit dem Schinkel gemeinsam schon beachtliche Versuche bei der Herstellung von kunstgewerblichen Gegenständen aus Keramik durchgeführt hatte. Zwei gewaltige Kandelaber im Charlottenburger Schinkelpavillon zeugen davon.... Den vollständigen Taxt können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken - P pdf 860 -.
V.8) (21.11.2020) / 5.2.1998: Der Rote Kasten, der Berlin veränderte: Neues zu Geschichte und Bedeutung von Schinkels Bauakademie (Der Tagesspiegel, Bernhard Schulz.) Den Artikel können Sie durch Anklicken des nebestenhenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 858) V.7) 19. Juli 2018[nbsp]Bauakademie: Antwort von SenStadtW auf eine Anfrage aus der Fraktion B90Grüne Welchen Einfluss nimmt Berlin auf Wiederaufbau und Nutzung Das Land Berlin betreibt seit mehreren Jahrzehnten den Wiederaufbau der ehemaligen Bauakademie als prägendes städtebauliches und architektonisches Element des historischen Zentrums in Verbindung mit der Neugründung einer Institution, die sich im lokalen aber auch internationalen Kontext innovativen und historischen Themen der Bauund V.6) Film über das Leben Schinkels (3-sat) Karl Friedrich Schinkel - Reportage über das Bauen für Preussen V.5) "Schinkels Wagemut und Glück" , Vortrag von Dr. Heinz Schönemann anllässlich einer Benefizveranstaltung des Fördervereins Bauakademie im Schinkeljahr 2006. Den Text können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (pdf 20200510) V.4) Schinkels Vermächtnis – welches Gesamtkonzept hatte Schinkel für die Mitte Berlins? (Vorwort: Neues Bauen in historischen Städten ist stets eine schwierige Aufgabe. In der Mitte der „geschundenen Stadt Berlin“ (Christoph Markschies) erfordert es höchste Sensibilität – zumal auch Karl Friedrich Schinkel einen Teil dieser Mitte prägte. Welche historischen Vorbilder sind hier vorbildlich? Welche sollten rekonstruiert werden, welche nicht? Welche neuen Elemente sind wünschenwert? Diese Frage beschäftigt Berlin seit der Wiedervereinigung und war noch offen, als wir uns als Architekten, Architekturhistoriker, Stadtplaner und Stadthistoriker 1997 in Berlin im Rahmen der „Prince of Wales’s Urban Task Force“ zusammen fanden, um Antworten. Den vollständigen Text der Ausarbeitung können Sie durch Anklicken der beiden Links aufrufen: V.3) Bearbeitung von Silikonformen von Terrakottareliefs aus der ehemaligen Bauakademiefassade
IV) Informationen / auch Presseartikel IV.13) März 2020. Internetausgabe von "german architects": Prof. Dr. Falk Jaeger:[nbsp]Die Stiftung Bauakademie muss ein neues Berufungsverfahren für den Direktorenposten anstrengen. Florian Pronold zieht sich zurück. Der von 621 Unterzeichnern unterstützte Offene Brief gegen die Berufung des SPD-Staatssekretärs Florian Pronold (SPD) zum Gründungsdirektor der Stiftung Bauakademie und das für ein kulturpolitisches Thema enorme Medienecho zeigen Wirkung. Florian Pronold zieht sich zurück. Freilich nicht auf stille, ehrenvolle Weise, sondern er lamentiert, teilt gegen seine „Gegner“ kräftig aus und verlegt sich auf juristische Spiegelgefechte...........
Zur Verwendung richtiger Begriffe: Mißt man die Berichterstattung zur Gründungsdirektion der Bundesstiftung Bauakademie an einem Motto von Konfuzius, dan ergibt sich eine neue Qualität der Auseinandersetzung: "Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, dass die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem."
IV.12) 10. März 2020: Rückzug von der Gründungsdirektion der Bundesstiftung Bauakademie: Florian Pronold zieht sich von der Gründungsdirektion der Bundesstfiftung Bauakademie zurück. Dies sei für ihn auch die logische Konsequenz aus der Empfehlung des Karenzzeitgremiums, ihn bis Mitte August zu sperren IV.11) 29. Januar 2020: Bestellung der Vizedirektion der Bundesstiftung Bauakademie:
IV.9) April / März / Februar / Januar 2020 / Dezember / November 2019:
IV.7) 13. / 8. / 7.Januar 2020: Berliner Arbeitsgericht bremst Florian Pronold aus. / Interviews im Tagesspiegel (Anmerkung des Fördervereins Bauakademie) in der Berliner Zeitung und in competitionsline IV.5) 23. Januar 2020: Interview mit Herrn Staatssekretär Pronold in Spiegel-online. IV.3) Interview in competitionsline. Es ist durch Anklicken dieser Zeile abrufbar. IV.2) 13. Januar 2020: Stellungnahme von Herrn Pronold zum "Offenen Brief": Diese können Sie durch Anklicken des nenbenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (pdf 20200113)
II.30) 11. Dezember 2019: Auf Grund einer Klage zweier unterlegener Bewerrber beim Arbeitsgericht kann Herr Staatssekretär seine Arbeit nicht aufnehmen.Details siehe Informationen in der Süddeutschen Zeitung und in II.28) November 2019: Ernennung des Gründungsdirektors der Bundesstiftung Bauakademie Auszüge aus Presseveröffentlichungen und Stellungnahmen des Fördervereins Bauakademie (siehe Positionen 25k1 und Leserbriefe z.B. an die FAZ 25l - sowie an den Tagesspiegel. Die Staatssekretärin im Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, Frau Anne Katrin Bohle, hat am 12. November als Vorsitzende des Stiftungsrates der Bundesstiftung Bauakademie die Wahl von Herrn Florian Pronold als Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie bekanntgegeben. Vorausgegangen war eine öffentliche Ausschreibung, die von einem ersonalberatungsunternehmen unterstützt wurde. Der Stiftungsrat hatte eine Findungskommission eingesetzt, der neben Vertreterinnen und Vertretern von Ressorts auch Abgeordnete des Deutschen Bundestages, die Präsidentin der Bundesarchi[tektenkammer und der Präsident der ]Bundesingenieurkammer angehörten........... II.27)..............Neben dem weiteren personellen Aufbau der Stiftung werden nun unter Nutzung der bisher erarbeiteten Grundlagen zusammen mit eigenen Ideen des Gründungsvorstandes die Programmatik und das dafür erforderliche II.24)----------Im Krieg völlig zerstört, stehen auf dem Platz seit Jahren nur noch Baugerüste, die mit einer Kunststoff-Folie in den Maßen der alten Bauakademie verkleidet sind. Eine der vier Ecken wurden von Lehrlingen vor längerer II.23)...........Die Experten einigten sich auf ein Forum für Architektur, Bauwesen und Städtebau, ohne freilich in die Details zu gehen. Am 24. Januar 2019 wurde eine Stiftung gegründet, die sich um das weitere Vorgehen kümmern soll..... II.19).........Auszug aus der dpa-Meldung hinsichtlich des Protestes zur Ernennung von Herrn Staatssekreträr Pronold zum Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie: "Damit wird (Ernennung) eine Chance vergeben, die Bauakademie als Architekturzentrum mit internationaler Ausstrahlung zu etablieren"........Anmerkung des Fördervereins Bauakademie.Die entsprechende Datei bitte durch Anklicken dieser Zeile aufrufen. (P pdf 784). Den vollständigen Text des Offenen Briefes könnnen Sie ebenfalls aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 788) II.18) ...... Förderverein im Tagesspiegel: "Das für die Leitung der Bundesstiftung Bauakademie dann jemand verantwortlich sein muss, der sich langjährig mit dem Bauwesen beschäftigt hat, ist – auch unter Berücksichtigung des Finanziers und Grundstückseigentümers –zwingend. Und dafür ist ein architektonischer Hintergrund ebenso nicht zwangsläufig wie zum Beispiel eine Schauspielhausintendanz keiner künstlerischen Ausbildung oder Erfahrung bedarf; ja, diese könnte sogar schädlich sein, wie Beispiele zeigen.“ .............Vielmehr kommt es jedoch darauf an, künftig dem Bereich der Wertschöpfungskette Bauen, die einen der größten Beiträge zum Bruttosozialprodukt in Deutschland leistet, diedringend erforderliche Plattform hinsichtlich Wissenschaft und Forschung auf diesem Gebiet, um den Ausbau dieser Position, die an frühere Traditionen anknüpft, zu bieten, wenn die Deutsche Bauwirtschaft im umfassen Sinne bei Berücksichtigung der Folgen der Digitalisierung eine führende Stelle in der Welt wieder einnehmen will. Ferner gilt es, einen Ort zu schaffen, um den bedeutenden preußischen Architekten, Maler, Denkmalschützer und Beamten zu würdigen. Den vollständigen Tagesspiegel-Artikel können Sie durch Anklicken des nebenstehen Links aufrufen (P pdf 785). Bitter hier anklicken. II.17) Stellungnahme des Fördervereins Bauakademie: II.15)...........FAZ, 3. Dezeber 2019: Unter dem Pflaster liegt der Filz .......Ihre Personalentscheidung endet jetzt im erwartn Desaster: Die Bundesstiftung muss die Personalie Pronold auf Eis legen, nachdem zwei unterlegene Mitbewerber. beim Berliner Arbeitsgericht Klagen auf Erlass einer einstweiligen Verfügung einreichten. Bis zur Entscheidung der Richter im Januar kann Pronold seinen Posten nicht antreten. Den FAZ-Artiklel und einen II.6) 6. Juli 2019: Bundesstiftungen Baukultur und Bauakademie (Auszug aus einer Bundestagssitzung) Volkmar Vogel: Lassen Sie mich zum Ende noch kurz darauf eingehen, dass wir die Bundesstiftung Baukultur bereits haben und dass wir die Bundesstiftung Bauakademie in der ehemaligen Schinkelschen Bauakademie entwickeln wollen. Ich glaube, das Alleinstellungsmerkmal der Bundesstiftung Baukultur ist, dass auf der einen Seite Architekten, Ingenieure im Besonderen, die Bauindustrie im Allgemeinen nbsp]und auf der anderen Seite wir als Parlament, genauso die Regierung in einer Stiftung zusammenarbeiten, den Dialog pflegen und auf diese Art und Weise zu guten Entscheidungen kommen, zu guten Handlungshinweisen. (Johannes Kahrs [SPD]: Großartig!) Gerade das hat sich bewährt. Die Bundesstiftung Baukultur ist ja eine Stiftung, die insbesondere im sesamtgesellschaftlichen Kontext alle Teile des Baubereichs – Erbe, Bestand und Zukunftsentwicklung – behandelt. Die Bundesstiftung Bauakademie handelt im guten Erbe und in der Tradition von Schinkel. II.1 bis II.5) entfallen, da nicht mehr aktuell oder in anderen Positionen der Homepage enthalten.
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. I) Fortsetzung der Seite "Vorab" links[nbsp
I.5) Juli 2020: Bauakademiesumulation 1.3) Presseartikel zur Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse: (P pdf 716) u.a. ein Artikkel in der Zeit: Wofür braucht man eine Bauakademie?), der auf der Facebookseite des Förservereins eine rege Diskussion auslöste. Bitte die Seite besonders anklicken (siehe rechts) Zum Aufrufen der Artikel bitte hier anklicken - I.2) Stellungnahme des Fördervereions Bauakademie zum Ergebnis des Bauakademieprogrammwettbewerbs Natürlich ist der Förderverein Bauakademie, der in einer Arbeitsgemeinschaft an dem Wettbewerb teilgenommen hat, Partei und von dem Vorschlag, der neben bisherigen bekannten Positionen auch neue Themen aufgegriffen hat, davon überzeugt, die Wettbewerbsaufgabe voll erfüllt zu haben. In der Pressemitteilung des BMI wird lediglich darauf hingewiesen, welche Positionen aus der Auslobung zu erfüllen waren. Es werden keine anderen Entscheidungsgründe für die gleichberechtigten Preise formuliert, so dass jetzt die Situation eher wieder offener als vorher sein könnte (siehe Zitat des parlamentarischen Staatssekretärs Wanderwitz): „Jetzt haben wir mehr Verwirrung angerichtet“ als aufgeklärt“ oder eine Bemerkung der Berliner Senatsbaudirektorin Lüscher: „Entwerfen ist Verwerfen“. Die letztlich eher unklare Situation geht auch aus der Berichterstattung in der Presse hervor. In der "Bauwelt" wird sogar ausgeführt, das keine zielführenden Entscheidungen (Stichwort: Fehlentscheidung) getroffen worden seien. Allerdings werden in der Berichterstattung auch Details genannt, welche die Arge und früher auch der Förderverein Bauakademie formuliert haben, z.B. Gründung einer Stiftung, multifunktionelle baubezogene Nutzung, archäologisches Fenster u.s.w. Nirgends wird allerdings auf ein Betriebskonzept eingegangen. Die Arge hat dagegen ein detailliertes Konzept vorgelegt. Insgesamt dürfte die Ausstellung sämtlicher eingereichten Wettbewerbsarbeiten und die nachfolgenden Diskussionen interessant werden, um abzuleiten, welche anderen Interpretationen über den Vorschlag der Arbeitsgemeinschaft hinausgehen, (W.S.)
I.1) 3. Mai 2018: Entscheidung der Jury des Bauakademieprogrammwettbewerbs (und Presseartikel). Im interdisziplinären Programmwettbewerb für Architekten, Ingenieure und Ausstellungsgestalter zur Wiedererrichtung der Bauakademie Berlin sind fünf gleichwertige Preise vergeben worden. Siehe auch Mitteilung des BBR als pdf-Datei (P pdf 711 Entscheidung im internationalen Programmwettbewerb für die Wiedererrichtung der Bauakademie Berlin als Nationale Bauakademie) - bitte hier anklicken und auch die nachfolgende Position Pressebilder der Preisträger anklicken. Siehe auch Homepage des BBR - bitte hier anklicken -.
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