1. September 2018, Der Tagesspiegel, Reinhart Bünger
Auf der Suche nach dem öffentlichen Wohnzimmer
.............Um die Neugestaltung der Berliner Mitte, um die Belebung des alten Stadtzentrums wird seit Jahren gerungen. per öffentliche Dialog darüber sei aber ,;faktisch zum Erliegen gekommen", warf die Berliner CDU dem Senat, vor allem aber Berlins zuständiger Senatorin für Stadtentwicklung, Katrin Lompscher (Linke), vor. Sie verschleppe die Diskussion aus , ideologischen Gründen, so hieß es mit Blick auf die Stadtdebatte "Alte Mitte neue Liebe". Das "Erbe der DDR-Moderne" ist der CDU ein Dorn im Auge, sie möchte die Mitte zu einem "Ort der Demokratie" machen. In der vergangenen Woche strafte Lompscher ihre Kritiker in dieser Angelegenheit Lügen und lud zu einer neuen Phase des Bürgerdialogs ein. .....(Zum Lesen des vollständigen Artikels bitte diese Zeile anklicken (P pdf 743).

20. August 2018, Maritta Adam-Tkalec
Krawall in der Stadtwerkstatt: Was soll nur aus der Alten Mitte werden?
Der Startschuss für die neue Phase des Bürgerdialogs über die Neugestaltung der Alten Mitte geriet am Freitagabend zu einem Granaten-Rumms, und man ahnt, warum die einladende Senatsverwaltung für Stadtentwicklung den Veranstaltungsort an der Karl-Liebknecht-Straße 11 für vier Jahre mit Verlängerungsoption mietet....Den vollständigen Artikel können Sie durch Aufrufen dieser Zeile aufrufen (Z pdf 496).
Vorherige Aktivitäten Siehe auch http://www.foerderverein-bauakademie.de/suche.html?keywords=Alte+Liebe+Neue+Mitte&x=0&y=0
Lukas Verlag / Süddeutsche Zeitung (Jens Bisky): Mitte! Modernisierung und Zerstörung des Berliner Stadtkerns von 1850 bis zur Gegenwart
Die Stadt Berlin plant gravierende Neugestaltungen ihrer Mitte. Deren enorme Freiflächen und Autostraßen suggerieren prolemlose Baufreiheit. Doch will man – was dringend geboten ist! – diese Pläne fundiert diskutieren, muss man um das bauliche...............................
Berliner Architektur Abbruch-Fanatismus
Der Architekturhistoriker Benedikt Goebel dokumentiert knapp, klar und mit einer überwältigenden Fülle selten gesehener Fotografien die Baugeschichte des Berliner Stadtkerns. Hat die Mitte Berlins, jene viel beschworene Gegend zwischen Fernsehturm und Humboldt-Forums-Schloss, zwischen Jannowitzbrücke und Museumsinsel, vom Aufschwung der Stadt in den vergangenen dreißig Jahren profitiert? ....
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Tagesspiegel, 27.3.2018 Lorenz Maroldt, 29.3. 2018 Christoph Stollowsky
Neue Konzepte für das Palais am Festungsgraben
A) Aus dem Palais am Festungsgraben soll ein multifunktionaler „Berliner Kultursalon“ werden: Nach einem Konzept derandeseigenen Immobiliengesellschaft Berlinovo, das dem Tagesspiegel vorliegt, wird das historische Gebäude neben dem Deutschen Historischen Museum Unter den Linden „ein offenes Haus für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Veranstaltungen“............
B) Wer darf was künftig im Palais am Festungsgraben machen? Konzepte gibt es viele, entschieden ist noch nichts. Einig sind sich nur alle, dass es sich um ein Schmuckstück handelt, mit dem sich viele gern schmücken möchten. Doch die Stimmung bei der Debatte über die Zukunft des 1751 erbauten glanzvollen Gebäudes hat sich seit einigen Tagen stark eingetrübt, nachdem im rot-rot-grünen Senat offenbar verschiedene Ansichten heftig aufeinanderprallten.........
C) Rolf Kreibich ist empört: Die in der vergangenen Woche durch den Tagesspiegel-Newsletter Checkpoint bekannt gewordenen Pläne für das „Palais am Festungsgraben“ seien allesamt „Gemischtwarenkonzepte“, von denen man in der Stadt schon zur Genüge habe. Der Zukunftsforscher und seine Mitstreiter, zu denen Botschafter, Professoren und Politiker gehören, haben etwas anderes vor mit dem Schmuckstück Unter den Linden:.................
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Ein Bericht zur Bauakademie am 9ten November 1918
Bericht von Richard Lienek (Hausmeister in der Bauakademie) zum 100. Jahrestag der Fertigstellung der Bauakademie und Rückblick auf den 9. November 1918......Details bitte durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 691)
Das Kulturforum wird fertig – im Jahr 2032
Bei einer Diskussionsveranstaltung zum Museum des 20. Jahrhunderts wird ganz beiläufig erwähnt: am Berliner Kulturforum soll auch die nächsten 15 Jahre noch gebaut werden. Zum Lesen des vollständigen Artikels bitte hier anklicken (Z pdf 445)