Presseveröffentlichungen

Presseveröffentlichungen

Süddeutsche Zeitung, 9. September 2020, Jörg Häntzsdchel

"Fatale Schwäche" und Anmerkung

Es geht weiter im Streit um die Direktion der Bauaka­demie: Die Stelle, für die ursprünglich ein SPD-Abge­ordneter vorgesehen war, wird neu ausgeschrieben.

Nach einem Jahr wütender Proteste und mehrerer Ge­richts­verfahren fügt sich die Bundesstiftung Bauakademie ins Unvermeidliche: Die Direktorenstelle, für die ur­sprüng­lich der SPD-Abgeordnete Florian Pronold vorge­sehen war, wird neu ausgeschrieben. Das gab am Mitt­woch der Stiftungsrat der Bauakademie bekannt. Die Que­relen um Pronolds Ernennung und die dadurch verlorene Zeit haben das Projekt in eine existenzielle Krise gebracht. Sparhaushalte, die kommenden Wahlen und der stark abgeflaute politische Rückenwind drohen, ihm das letzte noch verbliebene Leben zu nehmen, wenn sich nicht sehr bald eine inhaltliche und personelle Perspektive findet.........Den vollständigen Artikel sowie die Anmerkung können Sie duirch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 851)

12. Juni 2020, Süddeutsche Zeitung / Baumetz / Förderverein Bauakademie

Die Bundesstiftung Bauakademie scheitert im Berufungsverfahren - Presseartikel und Anmerkung

A) Süddeutsche Zeitung: Das Landesarbeitsgericht Berlin bestätigte am Donnerstag den im Januar erwirkten Stopp des Be­setzungsverfahrens für die Direktorenstelle. Wahr­schein­lich ist nun, dass die Stelle neu ausge­schrieben wird. Kri­tiker fordern indes einen kompletten Neuanfang für die Stiftung..........(Urteil vom 12.06.2020, Aktenzeichen 10 SaGa 114/20). Die Pressemitteilung der Präsidentin des  Landesarbetsgerichts Berlin-Brandenburg können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken -  P pdf 839 -.

B) Irrungen und Wirrunge 
Was wird aus der Bauakademie in Berlin?

 Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat heute in zweiter Instanz erneut ein Urteil gefällt über die einst­weilige Verfügung gegen die Berufung von Florian Pro­nold als Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauaka­demie. Moment mal, mögen manche da denken, wieso läuft denn dieses Verfahren noch? Ist das nicht völlig gegenstandslos geworden, hatte Pronold selbst seinen Rücktritt erklärt? So stand es doch in der Presse: „Pro­nold gibt auf“ schrieb die SZ, „Pronolds Rückzug war überfällig“ die Berliner Zeitung, auf n-tv hieß es „Pro­nold will Posten nicht antreten“. .......

C) Anmerkungen des Fördervereins Bauakademie:  Nach den leidvollen Erfahrungen, welche bislang mit Besetzung des ersten Di­rek­tors der Gründungsdi­rektion der Bundesstiftung Bauakademie Erfahrungen ge­macht wurden, wird vorgeschlagen, auf eine neue Ausschrei­bung eher zu ver­zichten. Einfacher wäre es vielleicht, wenn die Bundesstiftung Bau­akademie direkt je­manden berufen würde, der aus dem Bau­bereich (nicht architekto­nischen Mu­seen) kommen kann, und der auch Ver­wal­tungs­erfahrung hat. ........

Die Artikel können Sie durch Anklicken des nwebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken P pdf 840






 

 

2. Juni 2020, Deutsche Bauzeitung, Prof. Dr. Falk Jaeger

Schwere Geburt: Berliner Bauakademie in Turbulenzen

In der Ausgabe der Deutschen Bauzeitung vom 2. Juni 2020 äußert sich Herr Prof. Dr. Jaeger recht prononziert einerseits erneut zur Besetzung der Gründungsdirektion der Bundesstiftung Bauakademie und und sieht andererseits in einer Fusion der Bundesstiftung Baukultur mit der Bundesstiftung Bauakademie eine umfassende Problemlösung, die aus seiner Sicht auch "die Causa Pronold beendet.  Die Pdf-Datei 837 enthält den Text seiner Veröffentlicht und eine Anmerkung des Fördervereins Bauakademie, die sich kritisch mit dem Beirag auseinandersetzt. Bitte hier anklicken.
S
iehe auch Ausführungen in Punkten A9, A6a und A5 in der Presseposition Meldungen / Artikel von November 2019 bis Mai 2020 (Position weiter unten auf dieser Seite).

27. April 2020, Rainer Haubrich

Die Bauakademie ist der Schlussstein

Neben der Tradition der Stadtzerstörung kennt Berlin auch eine Kontinuität der Rekonstruktion, in die sich der Wiederaufbau von Schinkels Spätwerk einfügen würde.

Wäre die Entfaltung der modernen Architektur im ver­gan­genen Jahrhundert ein einziger Siegeszug gewesen - wir würden heute nicht über Rekonstruktionen debattieren. Und es wären in unseren Städten wohl auch kaum so viele historische Gebäude wiederaufgebaut worden. Dass sie es wurden, zeugt nicht nur von einem starken Bedürfnis nach Heimat und Identität, sondern auch von einem Miss­trauen in die Fähigkeit zeitgenössischen Bauens, an der Stelle des Zerstörten etwas Gleichwertiges schaffen zu können,

Bis heut4e hat sich daran kaum etwas geändert, ja, fast scheint es, als habe dieses Misstrauen  trotz der jahrzehn­te­langen Gewöhnung an neue Bauwerke und Ensembles eher noch zugenommen und die emotionale Bindungs­fa­higkeit modernen Bauens weiter abgenommen. In der Ge­schichte der durch den Krieg und Wiederaufbau mehr­fach entstellten Stadt Berlin jedenfalls hat es wohl keine Phase gegeben, in der der Wunsch nach Wiederherstel­lung des Stadtbildes, der Wunsch nach Lesbarkeit und Erinnerung und schließlich nach der Rekonstruktion raumprägender Bauten so groß war wie in den Jahren nach dem Fall der Mauer. Zum Aufrufen des vollständigen Artikels bitte den nebenstehenden Link anklickewn (P pdf 833) - bitte hier anklicken -.

 

November und Dezember 2019 / Januar bis Mai 2020: Zur Ernennung der Gründungsdirektion der Bundesstiftung Bauakademie / 5 Leserbriefe an Zeitungen

 

A9) In der Internetausgabe von März 2020 von "german architects" beschrebt Herr Prof. Dr. Jager dagegen überrachend eine andere Sicht. Er formuliert dort, daß sich die Kritik gar nicht auf Herrin Pronold bezöge sondern auf die "versagende Berufungskommission" - Den vollständigen Beitrag und eine Anmerkung können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken  (P pdf 831)

A8) 29. Januar 2020:  Der Stiftungsrat der Bundesstiftung Bauakademie stellt sich hinter den ausgewählten Leiter Florian Pronold und geht in Berufung wegen der Klage gegen den Politiker. Zudem entschied das Gremium edie Besetzung der Vizedirektorin.  Näheres können Sie durch Anklicken dieser Zeile erfahren (P pdf 823).


A7) 9./10./22. /23. Januar 2020: Berliner Arbeitsgericht bremst Florian Pronold aus. / Interviews /  Anmerkungen des Fördervereins Bauakademie

A6a
) Der SPD-Politiker kann vorerst nicht Gründungsdirektor der Berliner Bauakademie werden. Das zuständige Arbeitsgericht urteilte, Fehler bei der Stellenbesetzung seien "plausibel". Konkurrenten halten sich für qualifizierter als Pronold. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten unter der Headline  Datei (P pdf 809)   Herr Staatssekretär Pronold hat ferner dem Tagesspiegel und der Berliner Zeitung je ein Interview gegeben, die ebenfalls über die Datei P pdf 809 abtufbar sind- Zum Aufrufen der Datei bitte hier anklicken -

A6 23. Januar 2020: Interview mit Herrn Staatssekretär Pronold n Spiegel-online Den Text des Interviews können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 818)

A5) Am 22. Januar 2020 erschien im Tagesspiegel ein Artikel von Herrn Prof. Dr. Jaeger mit der Headline "Spitzfindigkeiten und Spiegelgefechte", der in die Homepage des Fördervereins mit der Datei P pdf 817 eingestellt wurde, und zwar mit Anmerkungen. Zum Aufrufen bitte hier anklicken -P Pdf 817)
Ein Leserbrief an den Tagesspiegel nahm die Anmerkungen auf. Der Leserbrief wurde jedoch nicht im Tagesspiegel veröffentlicht. Er führte vielmehr zu einem umfangreichen e-mail-Verkehjr zwischen Herrn Prof. Dr. Jaeger und Wolfgang Schoele (Förderverein Bauakademie), in dem es sich um die Klärung der jeweiligen Positionen drehte. Letztlich bestätigte Herr Prof. Dr. Jaeger die Position des Fördervereins, dass die abgelehnten Bewerber für die Leitungsfunktion der Bundesstiftung Bauakademie für eine Rekonsturktion der Bauakademie nicht eingestanden hätten.

A4) Ferner liegt ein Interview mit competittionsline vor. Es ist durch Anklicken dieser Zeile abrufbar.

A3) Deutsche BauZeitschrift: Florian Pronold wird es nicht. Vorläufig.  Süddeutsche Zeitung: Gestörtes Verhältnis zur Meinungs­freiheit". Die Artikel können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 821)'
A2) Zu den Klagen beim Arbeitsgericht hinsichtlich der Bestellung von Herrn Staatssekretär Pronold zum Grü­ndungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie. Die Artikel können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 822)-
A
1) Junge Freiheit: Streit um Rekonstruktion spitzt sich zu. Den Artikel können  Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. P pdf 827 - bitte hier anklicken - 



B) Frühere Berichte über die Bestellung von Herrn Staatssekretär Pronold zum Gründungesdirektor der Bundesstiftung Bauakademie (Anmerkungen vom Förderverein Bauakadmie  und Leserbriefe an die FAZ siehe 25k1, 25k2 , an den Tagesspiegel vgl. 25o2 und an die Berliner Morgenpost  - siehe 25p2 -

 

Die Staatssekretärin im Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, Frau Anne Katrin Bohle, hat am 12. November als Vorsitzende des Stiftungs­rates der Bun­des­stiftung Bauakademie die Wahl von Herrn Florian Pronold als Gründungsdirektor der Bundesstif­tung Bau­akademie bekanntgegeben. 

Vorausgegangen war eine öffentliche Ausschreibung, die von einem Personalberatungsunternehmen unter­stützt wurde. Der Stiftungsrat hatte eine Findungs­kom­mission eingesetzt, der neben Vertreterinnen und Vertretern von Ressorts auch Abgeordnete des Deut­schen Bundestages, die Präsidentin der Bundesarchi­tektenkammer und der Präsident der Bundesingenieur­kammer angehörten...........

25a)..............Neben dem weiteren personellen Aufbau der Stiftung wer­den nun unter Nutzung der bisher erarbeiteten Grundlagen zusammen mit eigenen Ideen des Grün­dungsvorstandes die Programmatik und das dafür erfor­derliche Nutzungs- und Raumkonzept festgelegt, um damit die Grundlage für den Planungswettbewerb für das Bauakademiegebäude zu schaffen.........

25b)...........Dabei relevante Kooperationspartner werden beteiligt........

25c) ..........Bis Ende des Jahres soll ein Realisierungs­wettbewerb für die Architektur des Gebäudes ausgelobt werden, mit dem die konkrete Umsetzung der Wiedere­rrichtung entschieden werden soll. .....

25d) ..........Im Krieg völlig zerstört, stehen auf dem Platz seit Jahren nur noch Baugerüste, die mit einer Kunststoff-Folie in den Maßen der alten Bauakademie verkleidet sind. Eine der vier Ecken wurden von Lehrlingen vor längerer Zeit aufgemauert, um das Projekt anschaulich zu machen und dafür zu werben.........................

25e) ..........Die Experten einigten sich auf ein Forum für Architektur, Bauwesen und Städtebau, ohne freilich in die Details zu gehen. Am 24. Januar 2019 wurde eine Stiftung gegründet, die sich um das weitere Vorgehen kümmern soll...............

25f)...........„Ein Meilenstein der Architekturgeschichte“ Über eine Rekonstruktion könne nur der Stiftungsrat ent­scheiden, aber die Frage der äußeren Hülle müsse von vorn­herein geklärt werden, fordert Pronold. Im Interview ließ er seine Sympathien für einen Nachbau nach historischem Vor­bild erkennen: .......

25g).............Der Realisierungswettbewerb für das zukünftige Ge­bäude soll die Vorgaben Schinkels an Baukörper, Struk­tur und Fassade berücksichtigen („So viel Schin­kel wie möglich“) und vor allem überzeugende kon­zep­tionelle Antworten auf.......

25h) ............Das Wiederaufbauprojekt fand in der Politik viele Freunde. 2016 beschloss der Haushaltsausschuss überraschend, 62 Millionen Euro dafür freizugeben. Allerdings versprach man, nicht denselben Fehler zu machen wie beim Schloss, wo erst die Fassade kam und dann der Inhalt. ........


Die vollständigen Artikel (25a bis 25 h) können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 777Z)

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5k1).............„Dass für die Leitung der Bundesstiftung Bauakademie dann jemand verantwortlich sein muss, der sich langjährig mit dem Bau­wesen beschäftigt hat, ist – auch unter Berücksich­tigung des Finanziers und Grundstückseigentümers – zwingend. Und dafür ist ein architektonischer Hintergrund ebenso nicht zwangsläufig wie zum Beispiel eine Schauspiel­hausintendanz keiner künstlerischen Ausbildung oder Erfahrung bedarf; ja, diese könnte sogar schädlich sein, wie Beispiele zeigen.“ ............Vielmehr kommt es jedoch darauf an, künftig dem Bereich der Wertschöpfungskette Bauen, die einen der größten Beiträge zum Bruttosozialprodukt in Deutsch­land leistet, die dringend erforderliche Platt­form hin­sichtlich Wissenschaft und Forschung auf diesem Gebiet, um den Ausbau dieser Position, die an frühere Tra­ditionen anknüpft, zu bieten, wenn die Deutsche Bauwirtschaft im umfassen Sinne  bei Berücksichti­gung der Fol­gen der Digitalisierung eine führende Stelle in der Welt wieder einnehmen will. Ferner gilt es, einen Ort zu schaf­fen, um den bedeutenden preußischen Architekten, Maler, Denkmalschützer und Beamten zu würdigen. 


25k2) ...........ihre Personalent­scheidung endet jetzt im erwartbaren De­saster: Die Bun­desstiftung muss die Personalie Pronold auf Eis legen, nachdem zwei unterlegene Mitbewerber. beim Berliner Arbeitsgericht Klagen auf Erlass einer einst­weiligen Verfügung einreichten. Bis zur Entschei­dung der Richter im Januar kann Pronold seinen Posten nicht antreten. 


Den vollständigen Text der beiden Artikel und den Leserbrief an die FAZ können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 785).

25l) ............Pronold war als zuständiger Parlamentarischer Staatssekre­tär im Umwelt- und Bauministerium unter Barbara Hen­dricks von 2013 – 2018 für das Thema Bauen zuständig und mit dem Entstehungsprozess der im Januar 2019 gegrün­de­ten Bauakademie vertraut. Dieser Umstand war ausschlag­gebend für die Wahl Pronolds. ...... Den vollständigen Text der in den BDB-News veröffentlichten Text können Sie durch Anklicken diesder Zeile aufrufen (P pdf 798).

25m)..................... .BR-Kultur...All das ist auch deshalb so wichtig, weil es eine Stelle wie diese wohl so schnell nicht wieder geben wird – die Leitung einer neuen baukulturellen Institution des Bun­des, angesiedelt in bester Lage gegenüber dem Berliner Schloss. Eine solche Akademie könne ein Zentrum der Debattenkultur zu Bauen und Architektur in Deutsch­land werden, so Peter Cachola Schmal.  Bitte klicken Sie zum Lesen des gesamten Berichts den nebenstehenden Link an. Bitte hier anklicken (P pdf 801)

25o1)...........Tagesspiegel, 23.12.2019, Prof. Dr. Falk Jaeger:;................Die Diskussion um das Gebäude und die Frage, was denn darin geschehen soll, nahm wieder Fahrt auf, als der Bundestag 2016 überraschend 62 Millionen Euro für den Wiederaufbau bereitstellte. Ein offener „Programm­wett­bewerb“ wurde ausgelobt, der ausdrücklich keine konkreten Bauentwürfe forderte, sondern Ideen und Kon­zepte für die Institution Bauaka­demie. Nur die Kubatur des Baukörpers war vorgegeben. Und der Wunsch nach „so viel Schinkel wie möglich“.......Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen.[nbsp]Bitte hier anklicken (P pdf 803).

 

25o2)...........Stellungnahme des Fördervereins Bauakademie zu dem Artikel im Tagesspiegel von Herrn Prof. Dr. Jaeger: "Ach du Schinkel: Der Artikel „Ach du Schin­kel“ ist wie eine Medaille. Er ist einerseits recht umfangreich und schildert viele sonst allgemein unbekannte Hinter­gründe im nunmehr über 25 Jahre andauernden Bauakademiegeschehen, er ist ander­seits leider auch unvollständig und  damit auch einseitig, da er die Aktivitäten des 1994 gegründeten Fördervereins Bauakademie in keiner Weise erwähnt, sondern nur die des 2001/2003 gegründeten Vereins Internationale Bau­akademie Berlin e.V., der sich 2 Jahre nach  dem Be­schluß des Haushaltsausschusses des Bundestags zur Übernahme der Finanzierung der Wiederaufbau­kosten der Schinkel’schen Bauakademie auflöste.   Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen Bitte hier anklicken (P pdf 803).

25p1) ...........Berliner Morgenpost: 5.1.2020 (Isabell Jürgens: Bauakademie: Suche nach Gründungsdirektor landet vor Gericht. Der Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie ist beschlossen. Um die Besetzung der Direktorenstelle gibt es aber juristischen Streit. Bitte rufen Sie den Artikel durch Anklicken des nebenstehende Links auf.  Bitte hier anklickem (P pdf 807)

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5p2) .          Stellungnahme des Fördervereins Bauakademie zu dem Artikel in dfer Berliner Morgenpost: Die Opposition ist nicht neu und die vorgetragenen Kritikpositionen werden durch ständiges Wiederholen auch nicht richtiger.......        Die Kritiker unterlassen in der Begründung ihrer Position leider das Ideale. Ebenso wird übersehen, dass für die Fas­saden ein Wiederaufbau (eine Rekonstruktion) beschlossen worden ist („so viel Schinkel wie möglich“). Den­noch wird gefordert, dass die äußere Form noch offen bleiben müsse. Ein Wieder­auf­bau dürfte jedoch keine zeitgenös­sische Interpretation sein.  Bitte rufen Sie den Artikel durch Anklicken des nebenstehende Links auf. Bitte hier anklickem (P pdf 806)

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5qu)  7. Januar 2020: Straubinger Tagblatt (Markus Lohmüller): Vieles, was vielleicht doch für Pronold spricht

In der Empörungswelle jedoch geht vieles unter, was vielleicht doch für Florian Pronold als Gründungs­direk­tor spricht. Die Neugründung der Schinkel’schen Aka­demie war nie als reines Architekturzentrum ge­dacht – darauf weist etwa Barbara Ettinger-Brinck­mann hin, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer und Mitglied der jetzt so gescholtenen Findungs­kom­mis­sion. Es gehe „nicht nur um Architektur, Städtebau, son­dern auch um Ingenieurskunst, Handwerk. Dies gilt es zu koordinie­ren“, sagt sie in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Ähnlich äußert sich Michael Groschek, Präsi­dent des Deutschen Verbandes für Woh­nungswesen, Städtebau und Raumordnung (DV), im Gespräch mit unserer Zeitung: „Die Zusammen­führung der einzelnen Gewerke des Baus darf nach meiner Überzeugung kei­ne reine Architekturein­rich­tung werden.“ Den vollständigen Text des Beitrags  können Sie durch Anklicken dieser  Zeile aufrufen (P pdf 813). 




Die Welt, 2. Dezember 2019, Rainer Haubrich

Ein Lob der Replik

Der Bund will Karl Friedrich Schinkels Bauakademie originalgetreu re­kon­struieren. Die üblichen Kritiker fin­den das nicht gut – sie fordern eine zeit­gemäße Neuinter­pretation des Baus. Wie falsch sie liegen, zeigt ein Blick auf zwei weltberühmte Ikonen von Mies van der Rohe und Walter Gropius. ......Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken diese Zeile aufrufen (Z pdf791FSB 790).