6.6.2018 Zu einer Bauakademieveranstaltung in der Akademie der Künste: Veranstaltung ARCH+ features 74: Bauakademie — wie weiter?

 

 

a) Auf der Veranstaltung in der AdK wurde der so genannte Bauakademie-Code verabschiedet. Diesen können Sie aufrufen, wenn Sie hier anklicken.
b) Bericht über die Veranstaltung in der AdK -
[nbsp]Zum Aufrufen bitte hier anklicken (20180618HP) - 

Siehe auch Seite Aktuelles http://www.foerderverein-bauakademie.de/aktuelles.html (bitte hier anklicken)

7. Mai 2018: Pressekonferenz im BMI zu den Ergebnissen des Bauakademieprogrammwettbewerbs

 

Am 7. Mai 2018 wurden auf einer Pressekonferenz im Gebäude des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung  die Ergebnisse des Bauakademieprogrammwettbewerbs bekanntgegeben.

Mit der Wiedererrichtung der Bauakademie an ihrem ehemaligen Standort in Berlin-Mitte soll ein Ort geschaffen werden, an dem sich verschiedene Aspekte des nachhaltigen Planens und Bauens in der Architektur und Stadtentwicklung nicht nut anschaulich darstellen lassen, sondern auch Raum gegeben wird für eine lebhafte gesellschaftliche Diskussion zu diesem Themenbereich. Ziel des einstufigen Programmwettbewerbs für die "Wiedererrichtung swe Bauakademie Berlin als Nationale Bauakademie" war ein Programm zu erhalten, das unterschiedlichsten Nutzungskonzepten für die künftige Bauakademie Raum bietet.

Für weitere Einzelheiten bitte hier anklicken.

Engagement des Fördervereins Bauakademie nach den Bauakademieforen (Feb. bis Mai 2017)

1) Datei 20170429 (BMUB 12V1): Wiederaufbau und Nutzung der Bauakademie (Unterlage für die Bauakademieforen.

2) Datei P pdf 671 20170510V9a2: Weitere Vorgehensweise (Aktivitäten) nach Beendigung der Bauakademieforen.Diese Datei wird ersetzt durch die Datei P pdf 710. Hier werden die künftigen Aktivitäten des Fördervereins Bauakademie  nach Bekanntgabe der Ergebnisse des Bauakademieproframmwettbewerbs dargestellt, den das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung im Oktiober 2017 begann. Die Wettbewerbsergebniise wurden am 7. Mai 2018 bekannt gegeben (siehe Aktuelles).

Plankompendium Wiederaufbau und Nutzung der Bauakademie - Wirtschaftlichkeitesberechnungen -


1.) deutsche Fassung:
iBtte hier anklicken P pdf 591a Plankompendium Stand 3. Quartal 2017)
2.)
englische FassungReconstruction and Utilization of Karl Friedrich Schinkel’s Bauakademie please klick here

 

19. April 2018, Der Tagesspiegel, ac

Grundstückstausch: Kreuzberger Dragoner-Areal geht im Mai an das Land Berlin über. Der Bund übernimmt u.a. das Bauakademiegrundstück

Das lange umstrittene Dragoner- Areal in Kreuzberg soll noch im Mai vom Bund in den Besitz des Landes Berlin übergehen................................ Im Gegenzug übernimmt der Bund die Immobilien des Jüdischen Museums, des Hauses  der Kulturen der Welt, der Akademie der Künste, des Martin-Gropius-Baus und der Schinkelschen Bauakademie. Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 697).

6. Februar 2018 Bauakademie im Koalitionsvertrag

In dem Koalitionsvertrag von CDU / CSU / SPD von Februar 2018 wird im Abschnitt „Stadtentwicklung und Baukultur“auch auf das Projekt „Bauakademie“ verwiesen.Auf der Seite 114 heißt es zunächst: „Die Bundesstiftung Baukultur wollen wir als wichtige Institution zur Förderung der Baukultur ausbauen." Es folgt: Mit der Wiedererrichtung der Schinkel’schen Bauakademie werden wir ein nationales und internationales Schaufenster für Architektur, Baukunst, Handwerk und Stadtentwicklung schaffen.“……….

Auf Seite 116 heißt es zur Digitalisierung: „Wir wollen die Digitalisierung des Planens und Bauens in der gesamten Wertschöpfungskette Bauen  vorantreiben und dabei die Interessen des Mittelstands und kleinerer Planungsbüros berücksichtigen. Dazu gehört die Weiterentwicklung des Building Information Modeling(BIM) für alle Planungs- und Baudisziplinen. Bei Baumaßnahmen des Bundes wollen wir BIM verstärkt zum Einsatz bringen.“ ..........................

Es ist schön, dass die Nutzungsvorstellungen von Fördervereins Bauakademie und der Errichtungsstiftung Bauaakdemie durch die künftige Koalitionsvereinbarung unterstützt werden.