Presseveröffentlichungen

Presseveröffentlichungen

24. Juni 2021, Competitionsline, Carlo Sprkmann

Neuer Bauakademie-Chef stellt sein Konzept vor

Der designierte Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie , Guido Soars, hat am Dienstag-Nachmittag dem Stiftungsrat sein Konzept für den Wiederaufbau der Schinkel'schen Akademie präsentiert. Am Mittwoch (23. Juni) folgt eine kurze Präsentation im Bundestag. Das Dokument, überschrieben "Vison für die Bundesstiftung Bauakademie" liegt compoetitionsline vor. ...............Spars will auf einen Dreiklang aus Bauwesen / Stadtentwicklung / Wohnen / Innovation und Nachhaltigkeuit setzeen. Die Bauakademie "sei ein positiv besetzter Ort im Herzen Berlins" und Ziel sei "maximale Innovation im Kontext der Zeit " mit Karl Friedrich Schinkel "als Ausgangs- und Bezugspunkt". ...Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nebdenstehende Links aufrufen. Bitte hier anklicken - P pdf 888 -)

 

17. Juni 2021, ENTWICKLUNGSSTADT BERLIN

BAUAKADEMIE-WIEDERAUFBAU: MODERN ODER HISTORISCH REKONSTRUIERT

Während die Ausrichtung zur Neukonzeption des nahe­ge­legenen Rathausforums in Mitte gefunden scheint – keine historische Rekonstruktion der Berliner Altstadt – und der Wiederaufbau des Stadtschlosses im überwiegend histori­schen Gewand, aber mit modernen Elementen, abge­schlos­sen ist, bleibt die Frage nach der Zukunft der Schinkel­schen Bauakademie weiter offen.

Denn beides – historisch korrekte Rekonstruktion oder mo­dern interpretierter Neubau – ist an der Stelle, an der zwi­schen 1832 und 1836 das historische Gebäude nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel entstand, möglich. Dass das am 3. Februar durch Bombenangriffe schwer zerstörte Gebäude neu aufgebaut werden soll, ist nach jahrelanger Debatte mittlerweile beschlossene Sache und vom Bun­destag entsprechend anschubfinanziert

Den vollständigen Text können Sie durch Anklickendes nachstehenden Links aufrufen (Bitte hier anklicken P pdf 890)

taz, 20. Juni 2021

Bitte nicht noch eine Kopie

Für das Landesdenkmalamt ist die ehemalige Bauakade­mie von Karl Friedrich Schinkel derzeit eine überaus er­folg­reiche Baustelle. Stolz wurden bei einem Rundgang am Mittwoch die Funde der derzeit laufenden Ausgra­bun­gen präsentiert. Massive Pfeilerreste zeugen davon, dass Schinkels letztes Werk auf einem soliden Fundament stand, und die Terrakottare­liefs weisen auf eine Balance hin zwischen strenger und moderner Geometrie auf der einen Seite und dem Rückgriff auf die Ästhetik der Antike auf der anderen.....Den vollständigen Artikel und eine Anmerkung können Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 889)

19. Juni 2021, BZ, Martina Haffner

Schinkels Bauakademie: „Es ist ein Puzzle, aber wir haben verdammt viele Teile“

Den Wiederaufbau hat der Bundestag 2016 beschlossen. Seit April laufen nun Grabungen auf dem Gelände direkt neben dem Stadtschloss, um zu sehen, welche Grund­mauern vom Schinkel-Original noch erhalten sind. Über die Hälfte davon wurden durch den Bau des DDR-Außen­ministeriums und einer Tiefg­arage zerstört. Inzwischen sind etwa 340 Quadratmeter auf der Süd­west­seite der Bauakademie-Fläche freigelegt, ein Experten-Team, darunter Landesarchäologe Matthias Wemhoff (57), lud zur Besichtigung. Den vollständigen Artikel könne Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 882)

Berliner Zeitung, 17. Juni 2021, Maritta Thalic

Athene aus dem Untergrund

Es passiert nicht jeden Tag, dass im Berliner Unter­grund alte, kunstvoll gefer­tigte Köpfe der griechi­schen Göttin Athene gefunden wer­den, dazu ein eindrucks­volles Haupt des Meeres­gottes Poseidon und eines seiner Gattin Amphitrite. Doch genau das ist gesche­hen - und zwar auf dem Gelände der Bauaka­demie zwischen Schloss und Friedrichswerderscher Kirche. Den vollständigen Artikel können Sie duch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 881N).

7. Juni 2021, Die Welt, Rainer Haubrich

Es ist Pflicht, das Schloss der Nachwelt zu überliefern

"Interview " mit Karl Friedrich Schinkel:

 

Was sagt Berlins größter Architekt zum wiederauf­gebauten Berliner Schloss? Im Interview verrät Karl Friedrich Schinkel, was er von der modernen Spree-Fassade hält, was er in Rom und Paris erlebte - und er gesteht eine eigene Geschmacksverirrung. Ein Gespräch in Originalzitaten.

Im Dezember vergangenen Jahres wurde das fertige Humboldt-Forum (http //humboldtfo rum . org) im Berliner Schloss eröffnet - allerdings nur digital, wegen der Corona-Pandemie. In der zweiten Juniwoche soll nun der berühmte Schlüterhof für das Publikum geöffnet wer­den, dazu die Gastronomie und ein Museumsshop. Im Juli sollen einige Ausstellungsräume folgen. Wir haben mit dem wohl bekanntesten Berliner Architekten über die Zeiten hinweg gesprochen.

Karl Friedrich Schinkel (/kultur/article109291606/Der-groesste-deutsche-Architekt-Schinkel-natuerlich.html) (1781-1841) gilt als bedeutendster deutscher Baumeister des 19. Jahr­hunderts. Zu seinen Meisterwerken zählen in Berlin das Alte Museum am Lustgarten, das Schauspiel-haus (Konzerthaus) am Gendarmen­markt, die Neue Wache Unter den Linden und der Neue Pavil­lon im Park Charlottenburg .Als oberster Baube­amter Preußens hatte er großen Einfluss auf die Stilbil­dung im gesamten Königreich. Schinkel war auch Maler, Innenarchitekt und Designer. Sein bekann­testes Bühnenbild ist die Sternenhalle (http: //schinkel.smb.museum/image_zeit.php?id=46)-  der Kö­ni­gin der Nacht für die „Zauberflöte"..Zum Aufrufen des volltständigen Artikels bitte den nebenstehenden Links anklicken. Bitte hier anklicken P pdf 880.