Presseveröffentlichungen

Presseveröffentlichungen

Die kleinen Kniffe des großen Meisters

TU-Studierende dokumentieren umfassend die Fragmente der Schinkelschen Bauakademie.

Die im Boden erhaltenen Reste der Schinkelschen Bauakademie sind unbedingt erhaltungswürdig.“ So steht es in der Begründung des Landesdenkmalamtes Berlin. Das stuft die Fragmente des berühmten Bau­werks als Bodendenkmal ein. Aber was genau diese Überreste sind und in welchen Umfang die Bauakademie noch vorhanden ist, darüber war bislang wenig bekannt. Das änderte sich mit einer Grabung im vergan­genen Jahr, an der auch die TU-Studierenden Eva-Maria Lechl, Ben Schemel und Imke Zugermeier des Masterstudiengangs Historische Bauforschung und Denkmalpflege maßgeblich beteiligt waren. Auf einer Fläche von circa 300 Quadratmetern wurde nach 1995 und 2000 im Som­mer 2021 in der Südwestecke der Bauakademie die bislang um­fassendste archäologische und bauhistorische Untersuchung vorge­nom­men.

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16. / 17. Juli 2022: So wenig Schinkel als möglich / As little ham as necessary


Im Tagesspiegel vom 16. Juli 2022 schreibt Herr Bünger unter dem Titel "So wenig Schinkel als möglich, dass der „Thinktank Wettbewerb“ der Bundesstiftung Bauakademie nunmehr komplett wäre. komplett. Er soll die Realisierung des Neubaus
vorbereiten. Den vollständigen  Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nebenstehend Links aufrufen (Datei P pdf 1999) . Bitte hier anklicken.

Den vorstehenden Text gibt es auch in einer englischen Fassung. Bei Interesse bitte hier anklicken. - Datei P pdf 1999Engl -

Die Collalage ist nicht in den Artikeln abgebildet. (Ersteller: W. Schoele)

14. Juli 2022: Forsa-Umfrage zur Wiedererrichtung der Bauakademie

............... Zwei Drittel der Befragten sind für historische Fassaden.
Gemeinsam initiierte bundesweite Meinungsumfrage Berliner Bürgervereine zeigt große Zustimmung zur originalgetreuen Rekonstruktion der Fassaden des Bauakademiegebäudes. Die Zustimmung zeigt sich in allen Altersgruppen, am stärksten bei Frauen.

1) Bitte Klicken sie den nebenstehenden Link an, um Nähere zu erfahren. Bitte hier Anklicken  Forsa KF FSB

2) Ausführliche Fassung der Pressemitteilung. Bitte hier anklicken.Forsa Bürgervereine

Zur Pressemitteilung der Forsa-Umfrage zur Bauakademie gibt es einige Presseveröffentlichungen, die teilweise ergänzende Ausführungen zu anderen Rekonstruktionen enthalten, die ganz allgemein gar nicht mehr als Rekonstruktionen angesehen werden, z.B.:
 
 
Weitere Veröffentlichungen (bitte hier anklicken - Datei P pdf 2000)
A) Facebook Posted on Juli 2022by Damian Kaufmann
B) Facebook [nbsp]Maritta Tkalec, 12.7.2022 Forsa-Umfrage: Mehrheit der Deutschen will Bauakademie mit historischen Fassaden
 
 

Berlinplattform: Form oder Inhalt

.......................................... Ein Verein versucht nun mit einer zweifelhaften Umfrage den anstehenden Wettbewerb zu beeinflussen. Angeblich wünsche sich die Mehrheit der Deutschen die Bauakademie mit historischer Fassade. Nun ist das be­auftragte Marktforschungsunternehmen Forsa bereits dafür bekannt tendenziöse Fragen zu stellen, wel­che zum gewünschten Ergebnis führen.........................Anmerkung:................Es dreht sich nicht darum, ob man „die Hülle oder die Idee von Schinkels Bauakademie wiederaufbaut“, sondern einerseits darum, die Symbiose von Form und Inhalt im Wege der Rekonstruktion des Gebäudes zu gestalten, und andererseits die Bedeutung Schinkels für Architektur und Bauwesen zu dokumentieren, also für die Gegenwart und Zukunft aufzuzeigen.

Den vollständigen Text können Sie durch Anklickendes nebenstehenden Links aufrufen (P pdf 2998). - Bitte hier anklicken -

1. Juli 2022: Ein großer Schritt zur Wiederverwertung

In Heidelberg entsteht ein Kataster für Gebäude.

Ihre Bauteile sollen später einmal möglichst komplett in den Neubau fließen. Die Initiative ist in Europa bisher einzigartig. Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen.  (P pdf 20220710) Bitte hier anklicken.

Weltplus,3.Februar 2022, Dankwart Guratzsch

Was schoen ist bestimmen nicht moderne Architekten

Über Jahrzehnte hat man den Bürger als architektonischen „Laien“ abqualifiziert und die Rekonstruktion lebens­wer­ter Altstädte „reaktionär“ genannt. Jetzt, wo diese Epoche zu Ende geht, ist ein Kulturkampf um unsere Innenstädte entbrannt. Dabei geht es nicht zuletzt um lu­krati­ve Auf­träge. Wir erleben eine beispiellose Verun­glimpfung von Architekten und Bauprojekten, die nicht dem Schema „zeitgemäßer“ Architektur entsprechen. Wo eine Fassade, ein Turm, ein Stück Altstadt gar, womög­lich ein Schloss wiederaufgebaut oder rekonstruiert werden soll, sind die Kritiker schnell mit Totschlagvo­ka­beln wie „reaktionär“ oder „faschistoid“ zur Stelle. Aber rekonstruiert, wieder­aufgebaut, saniert und modernisiert wurde zu allen Zeiten. ........Den vollständigen Text des Artikels  können Sie durch  Anklicken des nebenstehende Link saufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 917)